Folge 1
SUPER ELEKTROANTRIEB
Ein Antrieb, der elektrisch vom Besten sein soll, muss folgende Komponenten beachten:
1. Elektromotor
2. Dynamo
3. Kraftquelle
Zu 1.:
Konventionelle Elektromotoren bestehen aus einem (Rotor) Anker (ein einziger Elektromagnet) im Zentrum und besteht zusätzlich aus Dauermagnete (Stator) die achssymmetrisch außen herum angeordnet sind.
Dies hat Nachteile:
a) Je größer der Motor (Durchmesser) desto mehr Kupferwicklung hoch 3 ist notwendig.
b) Das Gewicht dieses Elektromotors steigt hoch 3.
Besser ist ein anderer Typ:
Hier ist der Aufbau etwas anders.
Statt einem zentralen Anker, oder einem Elektromotor, werden mehrere Elektromotoren auf einer Scheibe als Flanke (Rotor) angeordnet, gegenüber einer anderen Flanke (Stator) aus mehren Dauermagneten.
Siehe Bild 1:
(Elektromotor von Apex-Drive-Laboratories)
Zu 2.:
Ist individuell neu zu entwickeln.
Im Prinzip wird hier ein Elektromotor statt mit Strom angetrieben, eben mechanisch angetrieben, durch Rotation.
Es wird dadurch ein Stromkreislauf in Umlauf gebracht, der je nach Menge oder Effizienz genutzt werden kann.
Zu 3.:
Vorwort
Es ist eine Blamage, dass die Funktionstüchtigkeit eines Dauermagnetmotors von vielen Personen im Internet angezweifelt wird, obwohl u.a. ein Internationales Patentrecht erteilt wurde.
International anerkannte Fachleute des Internationalen Patentamtes werden dadurch entwürdigt.
Es scheint wohl sehr viele "Besserwisser" zu geben, fast 100%.
Fakten:
Internationale Patent Anmeldung Perendev 2006/045333
Der PERENDEV (permanent energy device) Motor wurde von Mike Brady entwickelt:
Das 23 seitige Dokument ist eine Kopie des Originals in Englisch.
zu finden unter: xxx.hkcm.de
Wie funktioniert dieses Prinzip?
Die einfachste Erklärung ist am besten zu verstehen.
Ein Karussell hat eine Achse.
Bei einem Karussell auf dem Kinderspielplatz kann man sich drauf stellen.
Die Scheibe, auf der man stehen kann, dreht sich im Kreis.
Stößt man von außen genau in Richtung Zentrum des Karussells, dann dreht sich das Karussell nicht. Es bricht allenfalls die Drehachse.
Jedoch ein schräg zur Mittelachse angesetzter Schlag oder Drall bringt verursacht eine Rotation.
Ein Dauermagnetmotor hat max. bis 34 Grad schräg angeordnete Dauermagnete. Zwei gleichnamige Pole stoßen sich ab.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Dauermagnete sind genauso wichtig. Es ermöglicht die Zeit und den Weg des Arbeitstaktes.
Die Wegstrecke dieses "Taktes" sollte immer ein Freiraum vom 2x Durchmesser des Dauermagneten sein.
Die Stärke wird bestimmt vom Durchmesser des Stator und Rotor und der Magnetkraft der ca. 67 Dauermagnete.
Die ca. 67 Dauermagnete, ca. die Hälfte davon auf dem Rotor, werden durch indirekte Reibung und leichte Hitzeentwicklung, auch durch statische Aufladung nach ca. 5 Jahren prozentuell entmagnetisiert.
Die Aufgabe des Dauermagnetmotors ist:
Es wird ausschließlich die Rotation des Dauermagnetmotors genutzt.
Diese mechanische Bewegung (Rotation) wird genutzt um ein Dynamo in Rotation zu bringen.
Siehe Bild 2
Bild 2 = ("unvollendete" Zeichnung des PERENDEV- Typs)